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Persönlichkeiten Londons: Elizabeth "Liz" Taylor

Elizabeth Taylor (kurz Liz Taylor) gehörte zu den bekanntesten US/englischen Schauspielerinnen. Sie wurde am 27.02.1932 in Hampstead London geboren, am 23. März 2011 verstarb Taylor in Los Angeles, USA.

Die Eltern von Liz waren US-Amerikaner, die Familie zog schon um 1939 zurück nach Los Angeles. Liz Taylor besaß sowohl die britische als auch die US-amerikanische Staatsangehörigkeit.

In den USA begann ihre Schauspielkarriere 1942 mit dem Film There’s One Born Every Minute. Liz gehörte zu den ersten Kinderstars in den USA, schnell wurde ein lukrativer Vertrag mit dem Filmriesen MGM geschlossen und Liz Taylor spielte in unzähligen weiteren Filmen mit. Bekannte frühe Werke waren u. a. Kleines Mädchen, großes Herz (National Velvet).

Liz Taylor schaffte schon früh den Sprung ins Erwachsenenfach. Liz Taylor erhielt schon im Alter von 16 Jahren eine Filmrolle als Ehefrau (mit Robert Taylor im Film Conspirator). Diese Rolle füllte sie auch privat früh aus, sie heiratete im Mai 1950 einen Erben der Hilton-Dynastie. Die Ehe hielt nur bis Februar 1951, 1952 folgte eine Ehe mit dem Schauspielkollegen Michael Wilding, mit dem Liz Taylor zwei Söhne hat. Die Ehe hielt immerhin bis 1957. Nach der Scheidung von Wilding heiratete Taylor im Jahr 1957 den Filmproduzenten Mike Todd. Mit Todd hatte Taylor eine Tochter. Nachdem Todd 1958 durch einen Flugzeugabsturz ums Leben kam, heiratete Liz 1959 Eddie Fisher.

Mit der Schauspielerei lief es in der Zeit ganz gut, Liz Taylor drehte von 1956 bis 1959 einige ihrer wichtigsten Filme wie Giganten, Das Land des Regenbaums und Die Katze auf dem heißen Blechdach.

1964 trennte sich Liz Taylor von Fisher und heiratete ein paar Tage nach der Scheidung ihren Kollegen Richard Burton. Mit Burton spielte Taylor in etlichen Filmen wie Telefon Butterfield 8 , Wer hat Angst vor Virginia Woolf, Cleopatra oder Der Widerspenstigen Zähmung . Die Beziehung mit Burton sorgte immer wieder für Aufsehen, weil sich beide gerne mal heftige Streitereien in der Öffentlichkeit lieferten. Außerdem trauten sich beide zweimal. Die erste Ehe dauerte bis 1974, im Jahr 1975 heirateten sie noch einmal, um sich schon 1976 wieder scheiden zu lassen. Im selben Jahr heiratete Liz John Warner, die Ehe hielt bis 1982. Nachdem ihre Filmkarriere in den 1970ern etwas ins Stocken geriet, überraschte sie im Jahr 1980 im Agatha Christie Film Mord im Spiegel . In der Phase widmete sich Taylor ansonsten dem Bühnenschauspiel und engagierte sich nach dem AIDS-Tod ihres Freundes Rock Hudson in der AIDS-Hilfe.

1991 gelangte Taylor erneut durch ihr Privatleben ins Rampenlicht, sie heiratete damals Larry Fortensky. Diese Ehe hielt bis 1995. Im Jahr 1997 wurde bekannt, dass der Diva ein Gehirntumor entfernt wurde. Am 23. März 2011 verstarb Taylor an den Folgen einer Herzinsuffizienz.

Bekannte Filme mit Liz Taylor

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