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Essen und Trinken in London

Essen

Auch zum Essen in London kann man Bücher schreiben - oder den Mantel des Vergessens ausbreiten. Die Küche in London ist vielfältig, aber auch äußerst unterschiedlich. Früher war sie mehrheitlich nur schlecht. Mittlerweile konnten sich einige Köche international etablieren (bei uns bekannt z. B. Jamie Oliver). Wer bereit ist, viel (sehr viel) Geld zu investieren, kann in London äußerst gut essen. Für alle anderen bleibt ein schwankendes Angebot, das in der Regel immer leicht überteuert ist und dessen Qualität sehr schwankend ist. Manchmal, mit viel Glück, findet man ein wirklich gutes Angebot zu fairen Preisen. Oft, sehr oft, findet man allerdings schlechte Angebote mit hoffnungslos überteuerten Preisen. Darauf muss man sich einstellen.

Am besten fährt man, wenn man Fish'n'Chips isst. Da weiß man in etwa, was man kriegt. Der Preis geht o. K., und zumindest der Fisch ist o. K. Auch die ausländischen Anbieter wie Italiener, Chinesen, Türken, Inder usw. sind preislich oft eine gute Alternative mit einigermaßen guter Qualität. Klassische englische Küche muss man

  1. zuerst einmal finden
  2. sie außerdem mögen
  3. und die Preise dafür zahlen wollen

Trinken

Auch das Trinken in London ist alles andere als billig (zumindest im direkten Vergleich mit den Preisen in Deutschland). Dafür ist jedoch das Angebot recht gut. Es gibt sie noch, die richtig guten britischen Pubs (trotz Rauchverbots). Einen guten Einstieg könnte man in London mit dem Ale Trail finden.


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